Zink zur Immunstärke!
Das Spurenelement ist entscheidend für unsere Abwehrkräfte.
Es gibt Menschen, die sind einfach immer krank.
Sie laufen ständig mit Husten und Schnupfen umher.
Sie stecken sich leicht an, wenn andere einen Infekt haben.
Sie fühlen sich oft erschöpft.
Sie haben Hautprobleme.
Die Haare gehen ihnen aus.
Hinter diesen gesundheitlichen Problemen steckt sehr oft ein Mangel am lebenswichtigen Spurenelement Zink.
Dieses Zink ist ein Bestandteil von vielen Enzymen.
Es steuert und reguliert die biologischen Zellfunktionen,
wie zum Beispiel die Zellteilung und Zellerneuerung.
Zink wird damit für das Wachstum und alle Entwicklungsprozesse unseres Körpers sehr wichtig.
Zink spielt in unserer Immunabwehr eine entscheidende Rolle. Es produziert Abwehrzellen und aktiviert sie.
Wer zu wenig Zink im Körper hat, kann Bakterien und Viren nicht besiegen.
Daher kommt es, daß Menschen mit Zinkmangel schwache Abwehrkräfte haben und unentwegt krank sind.
Bei zu wenig Vorräten an Zink gibt es aber auch Probleme mit der Wundheilung und bei Männern mit der sexuellen Leistungsfähigkeit.
Es gibt nun eine Reihe von Naturprodukten, die interessante Mengen an Zink enthalten:
Austern, Hähnchenbrust, Haferflocken, Weizenkeime, Roggenkeime, schwarzer Tee.
Im Falle eines massiven Mangels ist es sinnvoll,
Zink aus der Apotheke zuzuführen,
das schnell und intensiv vom Organismus aufgenommen und lange Zeit in der Zelle gespeichert werden kann.
Man nimmt davon täglich 1-3 Zink-D-Tabletten.
Man merkt meist schon nach kurzer Zeit:
Die Immunkraft ist wieder in Ordnung.
Die seelische Stimmung verbessert sich.
Haut und Haare werden wieder gesund und schön.
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KLINOPTILOLITH (Vulkangestein)
Entgiften
war noch nie so einfach!
MESH (Meditation Energie Seelen Heilung)
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KLINOPTILOLITH (Vulkangestein)
Entgiftung war noch nie so einfach!
Jetzt gibt es ein Nahrungsergänzungsmittel zur Entgiftung für jeden.
Das Vulkangestein Klinoptilolith kann gefahrlos, ganz einfach, ohne Nebenwirkungen und mit großem Effekt zur Entgiftung eingesetzt werden – ein bis zweimal jährlich insbesondere im Frühling (Leberentgiftungszeit) und im Herbst (Darmentgiftungszeit) oder zur Vorbeugung auf Dauer.
Da im Falle von Krankheit Medikamente verabreicht werden,
ist eine begleitende Einnahme empfohlen.
Auch Ärzte setzen diese Basis-Entgiftung ein,
weil ein gereinigter Organismus schneller, besser und leichter auf jede Form von Therapie anspricht.
Die hauptsächliche Wirkung ist keine Wirkung in chemischer und substanzieller Hinsicht.
Klinoptilolith wird vom Körper nicht resorbiert – er durchwandert den Körper nur.
Dabei wirkt er rein physikalisch als Ionentauscher.
Die Funktionsweise ist wie folgt:
Der Klinoptilolith gibt die angereicherten Zusätze im Verdauungstrakt ab und saugt stattdessen wie ein Schwamm Giftstoffe und andere überflüssige,
nicht verwertbare Stoffe im Darm auf,
bindet sie und leitet sie aus.
Das „kann“ Vulkangestein Klinoptilolith
Nimmt Gifte im Darm auf,
wie etwa Umweltgifte und andere chemische,
vom Körper nicht verwertbare Stoffe.
Das sind chemische Rückstände von Nahrungsmitteln (Spritzmittel, Konservierungsstoffe, Farbstoffe etc.) und von Medikamenten.
Diese können nicht immer vollständig ausgeschieden werden, vor allem, wenn es sich um massive Umweltgifte wie Schwermetalle (Speichergifte) handelt.
Speichergifte (z.B. Blei, Cadmium, Quecksilber) gefährden extrem unsere Gesundheit , da sie als Schlacken im Bindegewebe deponiert werden und dort ständig Freien Radikalen bilden.
Blei und Quecksilber werden in hohem Maße ausgeleitet.
Nimmt Gifte aus dem Darm auf, die der Körper vor allem dann selbst produziert, wenn das Darmmilieu gestört ist.
Dieses sind Gifte von Bakterien und Pilzen, Säuren aus Eiweiß, Fäulnis- und Gärungsgifte.
Sie resultieren aus falscher Ernährung, falschem Essverhalten und/oder aus einer vorgeschädigten Darmflora.
Fördert die Darmtätigkeit
- der Darm kann sich regenerieren:
die Darmflora mit ihren physiologischen Bakterienstämmen findet ein besseres Milieu vor.
Da Klinoptilolith ein 100% wirksamer Ballaststoff ist,
wird auch die Darmfunktion gefördert.
Fördert das Immunsystem
- es hängt in großem Maß von einer gesunden Darmflora ab.
Nahrungsmittelunverträglichkeiten legen sich.
Entlastet die Leber
- Die Leber entgiftet über die Gallenflüssigkeit in den Darm. Dort werden Ballaststoffe benötigt,
sonst werden die Gifte rückresorbiert!
Vulkangestein bietet diesen Ballaststoff und sorgt außerdem dafür, dass keine Darmgifte entstehen,
die wiederum die Leber belasten.
Entlastet die Nieren
- Klinoptilolith wirkt basisch und ist auch imstande,
überflüssige Säuren etwa aus Nahrungseiweiß und Stickstoffverbindungen zu binden,
wodurch die Nieren weniger belastet werden.
Wirkt der Bildung von Freien Radikalen entgegen
und beugt vorzeitiger Alterung und chronischen Krankheiten vor
- Freie Radikale sind höchst aggressive Verbindungen,
die dem Körper zur Krankheitsabwehr dienen.
Durch Giftbelastungen (Speichergifte!), UV-Strahlen, Ozon, Stress usw. können sie allerdings im Übermaß auftreten und körpereigene Strukturen zerstören.
Dadurch werden vorzeitige Alterungsprozesse, Erbgutschädigungen, chronische Krankheiten bis zu Krebs ausgelöst.
Entlastet das Bindegewebe
- es entstehen weniger Schlacken, weil weniger Gifte, weniger Rückstände von den Angriffen der Freien Radikalen und weniger Säuren aus überschüssigem Eiweiß anfallen.
Das Bindegewebe bleibt „reiner“ und kann seine wichtigste Aufgabe – Transitstrecke für Nährstoffe und Sauerstoff zur Zelle
und Abtransport von Abbauprodukten von der Zelle weg – wirksamer erfüllen.
Verbessert die Versorgung des Körpers
mit Antioxidantien und anderen lebenswichtigen
Nährstoffen aus der Nahrung und aus Nahrungsergänzungsmitteln
- der gereinigte Darm nimmt Nährstoffe wirksamer auf. Außerdem wird das Bindegewebe durch die
Einnahme von Klinoptilolith mit weniger Schlacken belastet. Dadurch bleibt die Transitstrecke für
Nährstoffe durchlässiger.
Durch die bessere Nährstoffversorgung „funktioniert“ der Körper effektiver.
Wer sollte die Einnahme von Vulkangestein in Erwägung ziehen ?
Präventiv prinzipiell jeder,
vom Kind bis zum Greis (keine Altersgrenze),
sogar Haustiere und Pflanzen profitieren davon.
Begleitend (bei höheren Belastungen durch freie Radikale
und / oder durch Darmgifte ) bei:
1. Allen chronischen Krankheiten
2. Akuten Krankheiten
3. Fasten – oder Entschlackungskuren
4. Übersäuerung
5. Darmprobleme
6. Immunschwäche ( häufige Infekte, Pilze )
7. Chemischen Belastungen
8. Stress
9. Unausgewogener Ernährung
10. Medikamenteneinnahme
11. Chemotherapie
12. Bestrahlung
13. Raucher
14. Sport
Einnahme - Empfehlung:
Für eine sechs- bis achtwöchige Kur
wird eine Dosierung von 3 x 2 Kapseln,
oder 3 x 1 Messlöffel
Pulver pro Tag für Erwachsene empfohlen.
(bei chronischen Erkrankungen kombinieren Ärzte
beides).
Kleinkinder 1/3 der Dosis, Schulkinder die ½ Dosis.
Da bei besonderen Belastungen (dauernde Medikamenteneinnahme, chronischen Krankheiten,
Leistungssport, ungesunder Lebensstil (Stress) eine höhere Giftbelastung eintritt, soll die Einnahme
über den Zeitraum einer Kur, langfristig fortgesetzt werden.
Meist reicht die halbe Dosis oder weniger.
Bei akuten Infekten bewähren sich auch größere Mengen
Vulkangestein in kurzen Zeitabständen,
am besten bei den ersten Anzeichen.
Auch zur Vorbeugung,
wenn in der Familie eine Person an Darmgrippe erkrankt ist,
ist eine häufigere Einnahme (Pulver
oder Kapseln) sinnvoll.
Wahl des Produktes
Gereinigter, aktivierter Klinoptiolith hat sich besonders bewährt.
Er wird oft in Kombination mit
verschiedenen wertvollen Zusätzen angeboten.
Für die Kur ist das Produkt mit dem höchsten Anteil
an Klinoptilolith am wirksamsten.
Zum Fortsetzen mit geringerer Dosierung
eignen sich dann auch
die anderen Produkte mit geringerem Anteil Klinoptilolith,
wie beispielsweise OPC, Brennnessel
oder Gelee-Royal enhalten.
Zum Auftragen auf die Haut wird reiner Klinoptilolith angeboten.
Das Puder bewährt sich als
Soforthilfe bei Insektenstichen, leichten Verbrennungen, Wunden, Hautunreinheiten, schlecht
heilenden Hautstellen, Hautpilz, Windeldermatitis etc.
Es sollte, wie das Vulkangestein zum
Einnehmen, in keiner Hausapotheke fehlen.
Zu beachten
Klinoptilolith wird nachweislich nicht vom Magen- und Darmtrakt resorbiert, er durchwandert den
Körper nur.
Daher sind auch keine Nebenwirkungen zu erwarten.
Allerdings wird immer wieder beobachtet,
dass durch die Reinigung des Darms auch Schwermetalle
aus dem Gewebe weiter entfernter Körperstellen „nachgeschoben“ werden.
Kopfschmerzen, Gelenkbeschwerden und Hautunreinheiten können dadurch vorübergehend
auftreten. Eine dunkle Verfärbung des Stuhls ist ein Anzeichen für die stattfindende Entgiftung.
In seltenen Fällen konnten bei sehr empfindlichen Personen vorübergehend leichte Blähungen beobachtet werden.
Sollte es zu Verstopfung kommen,
weil sich größere Mengen an Schlacken lösen,
ist die Einnahmedosis zu reduzieren, viel Wasser trinken, viel bewegen, Darmperistaltik anregen!
Das Pulver kann ebenfalls in Verbindung mit Wasser eingenommen werden.
Das ist auch denjenigen Personen zu empfehlen,
die zu wenig Wasser trinken bzw.
die zu Magenproblemen neigen – es stellt wieder den richtigen PH-Wert der Magensäure her.
Die Einnahme sollte auf nüchternen Magen erfolgen.
Die Einnahme von Medikamenten oder Nahrungsergänzung sollte erst eine Stunde danach oder davor erfolgen.
Organtransplantierte, deren Immunsystem ständig unterdrückt werden muss, sollten auf Vulkangestein verzichten.